Bitcoin und Co. haben inzwischen einen weitaus höheren Bekanntheitsgrad als noch vor ein paar Jahren. Zudem sind sie dank der Ankündigung von Facebook, eine eigene Währung auf den Markt zu bringen, „salonfähig“ geworden. Den Mantel des Geheimnisvollen tragen Kryptowährungen zwar nach wie vor – vor allem, weil man sie nicht greifen kann.
- Doch insbesondere die Entwicklung des Bitcoins mit Wertsteigerungen von mehreren tausend Prozent weckt auch das Interesse von Anlegern.
- Hier kommen Bitcoin Börsen und Bitcoin Broker ins Spiel. Sie sorgen dafür, dass nicht nur Insider, sondern auch Sie als Konsument in Österreich mit Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum handeln können. Unser Bitcoin Börsen Vergleich erklärt, worauf es ankommt.
Begriffe rund um Bitcoin und Co.
Mit Kryptowährungen betreten viele Konsumenten ein für sie völlig fremdes Terrain. Um sich dabei nicht zu verlaufen, sondern gezielt den gewünschten Weg einzuschlagen, sollte man die wichtigsten Begriffe kennen.
- Krypto Börse: Bei einer Krypto Börse handelt es sich um einen Marktplatz, der den klassischen Wertpapierbörsen in weiten Zügen gleicht. Hier treffen Käufer und Verkäufer aufeinander und handeln zu einem Kurs, der sich aus dem Angebot und der Nachfrage ergibt. Kurzum: Hier weiß jeder Marktteilnehmer ganz genau, zu welchen Konditionen die einzelnen Kryptowährungen gehandelt werden und kann dementsprechend reagieren. Vor allem aber wird hier tatsächlich mit Bitcoin und Co. gehandelt. Voraussetzung ist ein Wallet, das über die Börse zur Verfügung gestellt wird oder bereits vorhanden sein muss.
- Bitcoin-Wallet: Ein Bitcoin Wallet ist wörtlich übersetzt eine „Bitcoin Brieftasche“. Das heißt: Ein Bitcoin Wallet dient der Aufbewahrung der digitalen Währung. Genau genommen wird in einer Wallet der private Schlüssel verwahrt, der den Zugriff auf die jeweilige Währung und entsprechende Transaktionen erlaubt. Unterschieden wird nach Desktop-, Mobile-, Online-, Hardware- und Paper-Wallet.
- Krypto Broker: Bitcoin Broker bieten im Gegensatz zu Bitcoin Börsen nicht die Möglichkeit, unmittelbar mit den Währungen zu handeln. Hier kommen stattdessen Contracts for Difference (CFD) zum Einsatz. Das heißt: Es zählt einzig und allein der Kurs der Kryptowährungen, wobei man sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen und dabei Hebel nutzen kann. Zu den Vorteilen von CFD-Brokern bzw. Bitcoin Brokern zählt, dass sie der strengen Regulierung der Finanzaufsicht unterliegen.
Digitale Währungen handeln
Digitale Währungen, allen voran der Bitcoin, sind vornehmlich durch teils exorbitante Kurssprünge in den Fokus gerückt. Aufgrund der Möglichkeit, über die Kursentwicklung Gewinne zu erzielen, gelten Kryptowährungen längst als Spekulationsobjekt und werden wie Devisen, Aktien oder Rohstoffe gehandelt.
Zu beachten ist hierbei: Bitcoin sind hochspekulativ und den Gewinnen stehen im ungünstigsten Fall hohe Verluste bis hin zum Totalverlust gegenüber. Wer Geld in digitale Währungen investieren möchte, sollte daher nicht gleich „all in“ gehen, sondern sich langsam herantasten.
Ein wichtiger Schritt dabei ist die Wahl der passenden Bitcoin Börse bzw. des passenden Bitcoin Broker. Denn mit der Nachfrage ist auch die Zahl der Anbieter rapide gestiegen. Die meisten arbeiten seriös. Doch es gibt auch schwarze Schafe, die sich an der Unwissenheit von Neueinsteigern bereichern. Um also nicht von Anfang an auf die Nase zu fallen, sollte man sich für namhafte Anbieter aus unserem Bitcoin Börsen Vergleich entscheiden. Damit ist man auf der sicheren Seite.
Bitcoin Börsen Vergleich – darauf sollten Sie achten
Die Bitcoin Börsen in Österreich aus unserem Vergleich unterscheiden sich in vielen Punkten. Wie stark die einzelnen Aspekte gewichtet sind, richtet sich nach den eigenen Ansprüchen. Anfänger sollten beim Bitcoin Broker bzw. Bitcoin Börsen Vergleich vor allem die Zahlungsmöglichkeiten, die Mindesteinzahlung und die Kosten berücksichtigen. Diese drei Facetten bilden zusammen mit dem Handelsspektrum der Plattformen die Basis.
Die Zahlungsmöglichkeiten
Um Bitcoin, Ethereum oder andere Kryptowährungen kaufen und handeln zu können, muss Geld investiert bzw. eingezahlt werden.
- Bei den meisten Bitcoin Börsen kann man problemlos auf die gängigen Zahlungsarten zurückgreifen: Kreditkarte, Debitkarte, Banküberweisung, Sofortüberweisung und PayPal.
- Allerdings gibt es auch Börsen, bei denen nicht Euro oder US-Dollar, sondern nur Kryptowährungen akzeptiert werden.
Für alle, die bislang noch keine Berührungspunkte zu Bitcoin und Co. haben, ist es vermutlich einfacher, eine Börse zu wählen, die eine der bekannten Zahlungsarten akzeptiert. Denn es dürfte deutlich leichter sein, zunächst in Euro einzusteigen statt mit Bitcoin zu zahlen. Hinweis: Dass PayPal eher eine Ausnahme bildet, liegt schlichtweg an den Geschäftsbedingungen des Zahlungsdienstleisters.
Die Kosten
Wenn man die Zahlungsmöglichkeiten im Rahmen des Bitcoin Börsen Vergleichs betrachtet, ist es ratsam, auch gleich die Kosten im Blick zu haben. Denn in vielen Preisleistungskatalogen findet sich eine Einzahlungsgebühr. Die Höhe dieser Gebühr richtet sich danach, welche Zahlungsoption man wählt.
- Die Spanne ist enorm groß und bisweilen sind die Kosten auch unverschämt hoch. PayPal geht bisweilen mit Gebühren von bis zu zehn Prozent einher.
- Doch auch bei Kreditkarten muss man mit etwa 3,9 Prozent und bei Überweisungen mit 1,45 Prozent rechnen. Umso besser, wenn man sich für einen möglichst günstigen Bitcoin Broker bzw. eine besonders günstige Bitcoin Börse entscheidet.
Das gilt zweifelsohne auch für die Verwaltungskosten sowie die Tradings Fees, also die Gebühren für den Handel mit einer der Kryptowährungen. Verwaltungskosten werden unter anderem dann fällig, wenn man bei einer Börse angemeldet, aber nicht aktiv ist. Das heißt: Wer längere Zeit keine Trades vornimmt oder anderweitig inaktiv bleibt, muss mit einer Verwaltungsgebühr rechnen.
Trading Fees hingegen werden berechnet, sobald man eine Transaktion ausführt. Insofern unterscheiden sich Bitcoin Börsen nicht von Wertpapierbörsen. Bei den Top-Anbietern aus unserem Vergleich bewegen sich die Kosten für den Handel mit Kryptowährungen bei 0,1 bis 0,25 Prozent. Maßgeblich ist bei den meisten Börsen und Transaktionen das Handelsvolumen.
Die Mindesteinzahlung
Da Einsteiger üblicherweise nicht kopfüber ins kalte Wasser springen, sondern erst mit dem großen Zeh testen, ob sie sich mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen anfreunden können, muss auch die Mindesteinzahlung berücksichtigt werden.
Das fängt bei einem Euro an und reicht bei den seriösen Bitcoin Börsen bis etwa 200 Euro. Somit bewegt sich die Einstiegshürde auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau. Aber: Einige Handelsplätze liegen auch deutlich oberhalb dieser Werte und richten sich dann eher an Spezialisten und Profis.
Mit welchem Betrag Sie in den Bitcoin-Handel einsteigen, bleibt selbstverständlich Ihnen überlassen. Dass es sich kaum rentiert, mit einem, fünf oder zehn Euro an einer Bitcoin Börse aktiv zu werden, sollte angesichts der Gebühren nachvollziehbar sein. Ebenso, dass man nicht gleich mit zigtausend Euro auf Kryptowährungen wettet. Investieren Sie nur Beträge, die Sie bei einem Totalverlust auch verschmerzen könnten. Denn beim Handel mit Bitcoin hissen Sie Ihre Segel in einer weitaus raueren See als bei Fonds und ETFs in Österreich.
Wichtige Facetten der Bitcoin Börsen
Neben den Kosten und Einzahlungsoptionen gibt es noch eine Reihe weiterer Faktoren, die Sie bei Ihrem ganz persönlichen Bitcoin Börsen Vergleich in die Überlegungen einfließen lassen sollten. Je nachdem, ob Sie bereits Erfahrungen im Bitcoin-Handel haben oder nicht, sind diese Facetten mehr oder weniger relevant.
- Hebel: Hebel erlauben es, die Gewinnchancen zu maximieren. Auf der anderen Seite steigt mit Hebeln aber auch das Risiko. Um das Prinzip zu verdeutlichen: Bei einem Hebel von 10 werden aus 100 Euro, die Sie investieren, 1.000 Euro. Das setzt die entsprechenden Kenntnisse voraus und ist vor allem für Profis interessant.
- Liquidation: Die Liquidation eines Handelsplatzes spiegelt wider, in welchem Gesamt-Umfang gekauft und verkauft wird. Eine hohe Liquidation ermöglicht es, ohne großen Zeitversatz an einer Bitcoin-Börse zu handeln.
- Zahl der Kryptowährungen: Der Bitcoin ist nur eine von vielen Kryptowährungen. Je nach Börsenplatz kann man mit unterschieden digitalen Währungen handeln und dabei unter anderem von den jeweiligen Kursentwicklungen profitieren.
- Regulierung und Einlagensicherung: Sicherheit sollte bei jeder Investition, ob Aktien, Fonds, ETFs oder Bitcoin, an erster Stelle stehen. Dazu trägt bei, wenn eine Bitcoin Börse den regulatorischen Vorschriften staatlicher Behörden unterliegen. In dem Fall müssen die Anbieter strenge Standards erfüllen. Noch besser ist es, wenn eine Einlagensicherung vorhanden ist, wie etwa bei eToro mit bis zu 20.000 Euro je Anleger, gemäß den Vorgaben der Cyprus Securities and Exchange Commission.
- Demokonto: Immer mehr Bitcoin Börsen in Österreich erlauben es, vorab ein Demokonto einzurichten oder anfangs mit virtuellem Geld zu handeln, statt direkt selbst zu investieren. Das hat für Sie als Konsument den Vorteil, dass Sie sich erst einmal mit der Plattform, den Funktionen, den Gebühren und den Abläufen vertraut machen. Dadurch gewinnen Sie nach und nach an Wissen und agieren sicherer. Sofern die Chance besteht, ist es daher nur zu empfehlen, die ersten Schritte mit einem Demokonto zu wagen.
Bitcoin Börsen Österreich – so melden Sie sich an
Mit dem Bitcoin Börsen Vergleich für Österreich schaffen Sie die Grundlage für Ihre Investitionen. Um dann starten zu können, müssen Sie sich bei der von Ihnen bevorzugten Plattform anmelden bzw. registrieren. Der Aufwand ist minimal. Eine Registrierung nimmt nur wenig Zeit in Anspruch.
Wichtig ist nur, dass man auf die Hinweise achtet und den Anleitungen Schritt für Schritt folgt. Danach kann man zumeist direkt loslegen und mit dem ersten Trade ein paar Euro in Bitcoin investieren – oder in Ethereum oder jede andere Kryptowährung, die bei der jeweiligen Bitcoin Börse im Angebot ist.
Beispiel: Anmeldung bei eToro
- Um zu zeigen, wie einfach die Anmeldung ist, haben wir für Sie ein eToro Demokonto angelegt. Gefragt wird im ersten Schritt nach dem Vornamen, dem Nachnamen, der E-Mail-Adresse, einem Passwort, das man frei wählen kann, und nach der Telefonnummer.
- Die E-Mail-Adresse muss anschließend bestätigt werden. Ist das erledigt, kann man sich zum ersten Mal einloggen und hat umgehend Zugriff auf alle wichtigen Funktionen. Wichtig: Wählen Sie am Anfang das virtuelle Portfolio aus, um das Angebot in Ruhe zu testen.
Mit echtem Geld können Sie investieren, sobald die Registrierung komplett abgeschlossen ist. Dazu wird nach den persönlichen Informationen und den Kontaktdaten gefragt. Zudem bittet eToro um Auskunft zu Ihren Kenntnissen rund um den Handel mit Wertpapieren, Devisen und Rohstoffen. Dieser Fragenkatalog dient dazu, den Kunden in eine Risikoklasse einzuordnen. Denn, so eToro: „Von Ihrem Erfahrungsgrad hängt es ab, welche Produkte wir Ihnen anbieten können. Das Trading mit Hebelwirkung kann für diejenigen eingeschränkt werden, die keine Erfahrung haben.“
Den Abschluss der Kontoeröffnung bildet die Verifizierung der Daten. Dazu müssen der Ausweis sowie weitere Dokumente, etwa eine Stromrechnung als Adressnachweis, fotografiert und hochgeladen werden. Die Belege werden von eToro geprüft. Dieser Vorgang dauert ein paar Tage. Ist alles erledigt, wird man umgehend informiert.
Anmelden und Daten verifizieren
Nach dem ähnlichen Prinzip funktioniert die Anmeldung bei den meisten Seiten. Welche Daten erfasst werden, richtet sich nach dem Anbieter, ebenso die Art der Verifizierung. Gemeinsam ist allen Bitcoin Börsen bzw. Bitcoin Brokern, dass Sie die Antragsstrecke sehr nutzerfreundlich halten und den (zeitlichen) Aufwand so gering wie möglich halten. Insofern wäre es durchaus denkbar, bei mehr als einer Bitcoin Börse bzw. einem Bitcoin Broker ein Demokonto einzurichten, um sich bestmöglich zu informieren und zu testen.
Empfehlungen: Bitcoin Börsen und Bitcoin Broker
Im Folgenden stellen wir einige der namhaften und seriösen Bitcoin Börsen und Bitcoin Broker vor. Informieren Sie sich ganz in Ruhe, welche Plattform Ihren Wünschen am nächsten kommt.
Unser Tipp: Rufen Sie über den jeweiligen Button die Börsen und Broker auf, die Ihr Interesse geweckt haben. Stöbern Sie ein wenig auf den Portalen, um ein erstes Gefühl für die Seite und den Angebotsumfang zu erhalten.
eToro
Eine der größten und bekanntesten Plattformen ist eToro. Weit über zehn Millionen Nutzer sind aktuell auf eToro aktiv.
Nicht nur deshalb, sondern insbesondere aufgrund der umfassenden Handelsmöglichkeiten und der vielen Zahlungsmöglichkeiten ist eToro seit Jahren Testsieger verschiedener Bitcoin Börsen Vergleiche. Hinzu kommt, dass eToro strenge regulatorische Standards erfüllt.
Doch es gibt auch Nachteile: So beträgt die Mindesteinzahlung 200 Euro und bewegt sich damit bereits am oberen Ende der Skala. Allerdings sollte man bedenken, dass ein Investment erst ab einem gewissen Betrag sinnvoll ist. Von daher relativiert sich der hohe Einstiegsbetrag. Ebenfalls eher negativ: die Auszahlungsgebühr.
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Binance
Mit etwa 5,8 Millionen Nutzern zahlt Binance ebenfalls zu den großen Playern am Markt. Das zeigt sich vor allem mit Blick auf die handelbaren Tradingpaare bei den digitalen Währungen. Sie als Kunde können zwischen über 300 solcher Tradingpaare wählen. Lobenswert sind die niedrigen Handelsgebühren. Sie belaufen sich auf 0,1 Prozent.
Binance, das man online am PC oder mobil per Smartphone oder am Tablet PC nutzen kann, hat jedoch einen Nachteil: Derzeit kann nur über Kryptowährungen Geld eingezahlt werden. Die Möglichkeit, per Kreditkarte oder Überweisung zu zahlen, besteht noch nicht.
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Bitpanda
Bitcoin, Ethereum und Litecoin bilden nur einen kleinen Ausschnitt dessen, was Sie auf bitpanda erwartet. Der Anbieter punktet mit hohen Sicherheitsstandards, überschaubaren Gebühren – es werden keine Kommissionsgebühren in Rechnung gestellt, sondern nur ein Spread – und einer gängigen Auswahl an digitalen Währungen. Auch bei den Zahlungsarten sind mit SEPA, Sofortüberweisung und Kreditkarte alle wichtigen Optionen abgedeckt.
Was Sie bei bitpanda allerdings beachten müssen: Der Anbieter unterliegt keiner Regulierung und hat weniger Währungen im Angebot als die Mitbewerber. Dafür wird für alle handelbaren Kryptos eine Wallet-Lösung offeriert.
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Plus500
Plus500 spricht mit seinem Angebot sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene an. Die 2008 gegründete Plattform erlaubt als Bitcoin Broker den Handel mit Kryptowährungen-CFDs. Hinzu gesellt sich eine breite Auswahl weiterer Investitionsmöglichkeiten, von klassischen Devisen und Rohstoffen über Aktien und Indizes bis hin zu ETFs und Optionen. Sie können den gesamten Funktionsumfang bequem über das Demokonto testen. Was ebenfalls für Plus500 spricht: Die Mindesteinlage beträgt nur 100 Euro und spricht damit auch vorsichtige Sparer an, die sich dem Bitcoin in kleinen Schritten nähern wollen.
Auf einen telefonischen Support muss man bei Plus500 verzichten. Dafür profitieren Sie als Konsument von der hohen Sicherheit dank der europäischen Lizenz, den bequemen Einzahlungsmethoden Kreditkarte, Überweisung, PayPal und Skrill sowie der leicht zu bedienenden App.
Libertex
Der Bitcoin Broker Libertex wartet mit 40 unterschiedlichen Coins auf. Der Handel mit den Kryptowährungen ist bereits ab 20 Euro und einer Gebühr von durchschnittlich 1,0 Prozent möglich. Der Anbieter wurde auf internationaler Ebene bereits mehrfach ausgezeichnet und bietet Ihnen die Chance, mit einem Demokonto und 50.000 Euro „Spielgeld“, das Angebot unverbindlich kennenzulernen. Für Libertex sprechen darüber hinaus über 20 Jahre Erfahrung.
Alvexo
450 Finanzprodukte können beim Broker Alvexo gehandelt werden. Dazu zählen neben den Kryptowährungen unter anderem Indizes, Rohstoffe und Aktien. Das moderne System, das einen schnellen Zugang zu den Märkten ermöglicht, sowie die strengen Standards haben schon über 650.000 Kunden überzeugt. Gerade Einsteiger profitieren vom herausragenden Service und den Weiterbildungsmöglichkeiten. Allerdings ist das Angebot an Kryptowährungen begrenzt.
CryptoRocket
Klarer Pluspunkt bei CryptoRocket: Es fallen keine Ein- oder Auszahlungsgebühren an. Profis profitieren von Hebeln (bis zu 1:500) und Einsteiger vom Kundensupport, der rund um die Uhr Fragen beantwortet und Probleme klärt – unter anderem über einen Live Chat. Nachteil: Der Support erfolgt ausschließlich auf Englisch. Zudem unterliegt CryptoRocket keiner staatlichen Regulierung.
AVAtrade
Mit fünf Millionen Kunden darf sich AVAtrade zu den Handelsplattformen mit dem größten Zuspruch in Europa zählen. Grundlage des Erfolgs sind neben 2.200 handelbaren Märkten und günstigen Provisionen vor allem die Einlagensicherung von bis zu 20.000 Euro und die hohen Sicherheits-Maßstäbe. Dafür sorgt unter anderem die Regulierung durch die Cyprus Securities and Exchange Commission und das Financial Stability Board.
Auch bei AVAtrade steht ein Demokonto zur Verfügung, um alles in Ruhe auf sich wirken zu lassen. Lobenswert ist zudem, dass kein extra Wallet notwendig ist. Was andererseits eher negativ auffällt, sind die teils hohen Spreads.
Hinweis
Bitte beachten Sie, dass der Handel mit Bitcoins oder anderen Kryptowährungen ebenso wie der Handel mit CFDs hochriskant ist. Darauf weisen alle Seiten explizit hin. Unsere Empfehlung lautet daher: Wenn Sie bislang noch keine Erfahrung im Umfang mit Bitcoin oder CFDs haben, gehen Sie mit einem Demokonto zunächst auf Nummer sicher.
Statt Ihr eigenes Geld investieren Sie über ein virtuelles Portfolio. So erhalten Sie ein Gespür für die Funktionsweise von Bitcoin Börsen und Bitcoin Brokern. Viel wichtiger noch: Sie können anhand eigener Erfahrungen völlig kostenlos und unverbindlich entscheiden, ob und mit welchem Betrag Sie in den Bitcoin-Handel einsteigen.
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