Was sind NFTs?
Non-Fungible Tokens (NFTs) gehören zum aktuell größten Krypto-Trend. Diese Abkürzung NFT bedeutet Non-Fungible-Token. Dies ist eine Art einmaliger und digitaler Vermögenswert, dessen Eigentum auf der Blockchain verwaltet wird. Obgleich die meisten NFTs generell digital sind, kann der Anleger diese ebenfalls verwenden, um gegenständliche Vermögenswerte abzuformen.
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Ein Token bzw. eine Wertmarke ist die digitale Form des Vermögenswertes. So besitzt der Token daher einen bestimmten Wert oder eine definierte Funktion.
- Zugleich können auch wahre Vermögenswerte wie Musikrechte oder Immobilien tokenisiert werden, indem die damit verbundenen Rechte und Pflichten auf den Token überschrieben werden.
- Dies bedeutet, die Eigentumsvverhältnisse werden digital abgebildet und werden daher handelbar.
Zugleich kann der Token austauschbar (fungible) und zugleich nicht austauschbar (non-fungible) sein. Eigentlich bedeutet „nicht austauschbar“ in jenem Sinne ausschließlich, dass es sich um einen einmaligen digitalen Vermögenswert handelt, welcher nicht einfach so gegen einen anderen eingetauscht werden kann.
Anders ist es zum Beispiel bei Bitcoins. Diese Währung lässt sich beliebig tauschen, weil sie stets denselben Wert hat. Ebenso verhält es sich mit Bargeld. Beispielsweise hat der Zwanzig-Euro-Schein hat denselben Wert wie ein anderer Zwanzig-Euro-Schein.
Die non-Fungible Tokens hingegen können mit Kunstobjekten wie Bildern verglichen werden. Diese besitzen einen spezifischen Wert. Wenn der Anwender diese gegeneinander eintauscht, erhält dieser in aller Regel nicht denselben Wert, den dieser weitergibt.
Der NFT-Marktplatz auf Binance
Der Binance NFT Marktplatz für den NFT Kauf ist ein spezieller Marktplatz für digitale Waren jeglicher Art bzw., NFTs, welche die per Auktion oder Festpreis gekauft werden können.
- Diese sind in die Binance-Börse integriert und überzeugen durch günstige Transaktionskosten. Binance ist zugleich ein großer Anbieter, welcher nicht dezentralisiert und daher ein Mittelsmann ist.
- Binance unterstützt BUSD, ETH und BNB als Zahlungsmittel. Dabei bestimmt der Creator des NFTs welche der Währungen er erhalten will und ob das NFT für einen festen Preis oder im Auktionsmodel veräußert werden soll.
Zum Kauf benötigt der Anleger nur einen Binance Account, für welchen lediglich eine E-Mail-Adresse angegeben werden muss und entsprechende Coins für seinen Kauf. Hierbei verwendet Binance NFT die Smart Chain.
Binance Smart Chain als Basis
- Dabei ist es nicht verwunderlich, dass Binance für das Ausstellen bzw. das Minting der NFTs jene zu Ethereum kompatible Smart Chain nutzt.
- Diese bietet dieselben Funktionen wie Ethereum zu erheblich niedrigeren Transaktionskosten. Jedoch ist die Binance-Smart-Chain nicht angenähert so dezentralisiert wie der Ethereum.
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Generell unterscheiden sich die einzelnen Marktplätze voneinander. Manche davon sind auf verschiedene Rubriken konzentriert und akzeptieren auffallende Währungen oder verlangen sehr hohe Gebühren. Vor allem für Anfänger kann dies kompliziert werden. Daher ist es in den einzelnen Fällen sinnvoll, NFTs auf einer klassischen Börse wie Binance zu kaufen.
Hier können die Anleger außer den NFTs zugleich Kryptowährungen kaufen, welche diese meist sowieso als Zahlungsmittel brauchen. Zudem ist der Zugang für wenig wahlverwandte Nutzer optimiert. Hier ist das Handeln ohne besondere Vorkenntnisse möglich, allerdings gibt es Beschränkungen bei der Wahl der NFTs.
Der Binance NFT-Marktplatz wird von der Smart Chain-Infrastruktur von Binance und der -Community betrieben. Dies ist eine Plattform mit der größten Liquidität, welche es Schöpfern auf der Welt gestattet die, NFTs zu prägen, zu veräußern, zu kaufen und zu bieten.
Die Bedeutung des NTF für Biance
Die größte Kryptohandelsplattform Binance verfielfacht sich derzeitsich weiter. Nach dem Binance-Coin und der Smart-Chain von Binance kommt nun der NFT-Marktplatz.
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Bereits im Juni dieses Jahres hat die Kryptobörse Binance den eigenen Marktplatz für NFTs, der Cryptoart, in Betrieb genommen. Dieser Marktplatz soll sich in ein Standard- sowie in ein Premiumangebot aufteilen. Dies erklärte das Portal Blockworks.
Während im Premiumbereich nur sehr hochwertige NFT von namhaften Anbietern befürwortet werden, soll der Standardbereich ein Marktplatz für alle Anleger werden. Verkäufe auf dem Premiummarkt wird sich Binance mit insgesamt zehn Prozent provisionieren lassen. Auf dem Standardmarkt soll nur ein Prozent der Gewinne als Verarbeitungsgebühr gezahlt werden.
Gebühren am Binance NFT Marktplatz
Mit den geringen Gebühren möchte Binance dem NFT-Sektor einen Auftrieb verleihen. Im Standardsegment sollten Nutzer auch neue Token minten und bestehende hinterlegen können. Der Premiummarkt dagegen ist auf die Versteigerung und den Verkauf fokussiert.
Binance wird als größte Krypto-Börse der Welt bezeichnet, dabei gibt es diese erst seit dem Jahre 2017. Diese maltesische Olattform für Kryptowährungen hat es in nur einigen Jahren geschafft, weltweit viele Millionen Nutzer zu gewinnen. Diese setzen jeden Tag Summen im vielstelligen Milliardenbereich um. Dies scheint den Anbietern jedoch nicht zu reichen. Um die Vorherrschaftsstellung auf dem Krypto-Markt weiter auszubauen, erweitert Binance das eigene Ökosystem immer weiter. Vor etwa einem Jahr hat diese Krypto-Börse beispielsweise die Informationsplattform Coinmarketcap für etwa 400 Millionen US-Dollar aufgekauft. Hier wird Binance in dem Börsenrating von 9,9 von 10 Punkten als beste Krypto-Börse aufgelistet.
Binance war einst eine chinesische Krypto-Börse. Wegen der regulatorischen Schwierigkeiten mit dem Land Japan beschloss die Börse im Jahre 2018 in das anlegerfreundliche Malta zu ziehen. Inzwischen hat sich das Unternehmen als bahnbrechender Krypto-Konzern etabliert.
- Hierbei ermöglicht Binance nicht nur den Handel mit Kryptowährungen, zum Angebot gehören noch andere Dienstleistungen in dem Bereich.
- Diese Plattform bietet vor allem Krypto-Debitkarten, ein Token Launchpad, Kreditservices sowie eine eigene Blockchain, auf welcher der Binance Coin, eine der bedeutendsten Kryptowährungen nach Kapitalisierungam Markt, basiert.
Zudem hat Binance mehr als 150 weitere Coins im Angebot, welche die Anleger hier handeln können. Hierbei können nicht einmal die großen amerikanischen Konkurrenten wie Kraken oder Coinbase mithalten. Bei den Krypto-Anbietern aus Deutschland ist dies ähnlich. Die BSDEX bietet nur vier der bekannten Cyberdevisen an.
Binance bietet zudem eine übersichtliche Gebührenpolitik. Selbst die niedrigen Gebühren sind teilweise das Erfolgskonzept von Binance. Mit lediglich 0,1 Prozent Handelsgebühr für einen Trade ist diese Plattform eine der preisgünstigsten. So bezahlen die Anleger auf einen Bitcoin-Kauf in Höhe von 5.000 Euro nur 5 Euro Handelsgebühr. Coinbase verlangt für diese Investition ´dagegen 74,50 Euro Gebühr.
Durch das große Handelsvolumen auf der Plattform von Binance bleibt zudem der Spread bzw. die Differenz zwischen Ver- und Ankaufspreis, gering. Ansonsten gibt es auch auf Binance so gut wie keine weiteren Gebühren. Die Kontoführung, die Aufbewahrung der Coins sowie die Einzahlung über die Sepa-Überweisung sind kostenfreie Dienste.
Zugleich gibt es mehrere Einzahlungsmöglichkeiten.
Außer der Sepa-Überweisung haben die Anleger zugleich die Möglichkeit, mit Kreditkarte zu bezahlen. Das geht schnell, aber hierfür fallen Gebühren ´über insgesamt 1,8 Prozent auf den Betrag an. Binance bietet weitere Zahlungsmethoden wie zum Beispiel Etana, Klarna oder Adv Cash an. Jedoch sind Etana und Adv Cash hierzulande weniger bekannte Bezahldienste, welche den Sitz außerhalb der EU haben. Hier ist eine Einzahlung über Paypal nicht möglich.
Binance Plattform – Viele Funktionen
Die vielen Funktionen der Binance-Plattform können vor allem auf unerfahrene Anleger eher abschreckend wirken. Hierbei ist die Webseite zwar zum großen Teil auf Deutsch, die einzelnen Fachbegriffe werfen jedoch oftmals Fragen auf. So benötigen die Anleger einige Zeit, um sich auf diese Plattform zurechtzufinden.
BSDEX als Alternative für Einsteiger
Der deutsche Handelsplatz für Kryptowährungen BSDEX ist hingegen besser für Einsteiger geeignet. Hier ist die Oberfläche sehr gut strukturiert und daher auch für neue Nutzer einfach zu handhaben. Dennoch ist es auf Binance ebenfalls für Anfänger möglich Kryptowerte zu handeln.
- Binance wurde im Jahre 2017 von dem chinesisch-kanadischen Manager Changpeng Zhao ergründet. Dies war ein Entwickler, welcher vorher Software für Hochfrequenzen entwickelt hatte.
- Binance war daher anfangs in China ansässig, zog jedoch später aufgrund der steigenden Regulierungen für Kryptowährung durch das Land China nach Malta.
Am 28. Oktober 2020 hatten Forbes-Mitarbeiter ausgeflossene Dokumente veröffentlicht, in welchen behauptet wurde, Changpeng Zhao und Binance (ebenfalls bekannt als CZ) haben eine ausgearbeitete Unternehmensstruktur geschaffen, um die Aufsichtsbehörden in Amerika mit Absicht zu täuschen und einzeln von den Kryptowährungsinvestoren profitieren zu können.
Im Jahr 2020 hatte Binance einen Umsatz von insgesamt 800 bis 1000 Millionen US-Dollar verzeichnet.