Sicher hast auch du, wie jeder Teenager, den Wunsch, so schnell nur irgend möglich den Führerschein zu machen und ein eigenes Auto oder Motorrad zu besitzen. Es bedeutet ein Gefühl der Freiheit und Unabhängigkeit.
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Nicht mehr an die Fahrzeiten der öffentlichen Verkehrsmittel gebunden zu sein oder die Eltern um Abholung bitten zu müssen, sollte eine Party oder ein Konzert einmal länger dauern oder schwer erreichbar sein, ist ein Wunsch, den wohl jeder junge Mensch hat. Natürlich spielen oft auch andere Gründe eine große Rolle, wie
zum Beispiel die bequemere Anfahrt zur Schule oder die Erreichbarkeit des Ausbildungsplatzes, wenn du nicht direkt in der Stadt wohnst.
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Befindest du dich bereits auf Jobsuche, wirst du auch bemerken, dass bei verschiedenen Jobangeboten der Besitz eines Führerscheines sogar Voraussetzung ist. Aber der Besuch einer Fahrschule mit Absolvierung der vorgeschriebenen Fahrstunden und anschließender Führerscheinprüfung kostet viel Geld. Die Preise können von Fahrschule zu Fahrschule verschieden sein, aber mit mindestens 1.000,- EUR musst du schon rechnen. Auch ist nicht sicher, dass du die Führerscheinprüfung, sei es nun der theoretische oder praktische Teil, beim ersten Anlauf schaffst und jede Wiederholung der Prüfung kostet weiteres Geld.
Wächst du in einer Familie auf, in der es Tradition ist, dass die Kosten für Fahrschule und Führerschein als Geburtstagsgeschenk von den Eltern übernommen werden, so hast du großes Glück und musst dir bezüglich der Finanzierung deines Führerscheines keine Sorgen machen. Oder wurde für dich, von Kindheit an, ein Sparbuch angelegt auf das deine Verwandten und Taufpaten zu verschiedensten Anlässen Geld einzahlten? Dann bitte doch deine Eltern, dass du zum Geburtstag das Sparbuch bekommst, oder dass du jene Summe vom Sparbuch abheben darfst die für die Fahrschule und Führerscheinprüfung erforderlich ist.
Hast du jedoch nicht das Glück, das Geld für die Fahrschule und den Führerschein von deinen Eltern oder Verwandten zu bekommen, ist Eigeninitiative gefragt.Eine Möglichkeit ist, bereits von Kindheit an kleine Summen des Taschengeldes zu sparen, aber wenn man ehrlich ist, gibt es im Kindesalter wichtigere Dinge die vom Taschengeld gekauft werden, wie zum Beispiel Spielsachen oder Süßigkeiten.
Aber ab einem gewissen Alter ist Sparen sicher auch für dich eine reelle Möglichkeit um ans Ziel zu gelangen. Natürlich ist hier ein starker Wille gefragt, aber hältst du das beharrlich über Jahre hinweg durch, so kannst du durchaus eine ansehnlich Summe ansparen aus der die
Bezahlung des Führerscheins möglich ist. Du solltest dir ab einem gewissen Zeitpunkt ein realistisches Ziel setzen, das heißt eine realistische Summe festlegen.
Die Durchschnittskosten für Fahrschule und Führerschein kannst du durch Anfrage bei einer Fahrschule in Erfahrung bringen. Dazu addiertst du jenen Betrag, den du für dein erstes Auto ausgeben möchtest.
Diese Gesamtsumme teilst du durch die Anzahl der Jahre oder Monate, die dir bis zum Besuch der Fahrschule noch bleiben und schon hast du den Betrag, den du
monatlich zurücklegen musst, um dein Ziel zu erreichen.
Reicht dein Taschengeld nicht aus, um die benötigte Summe für die Fahrschule und den Führerschein anzusparen, findest du sicher eine Möglichkeit nebenbei ein wenig dazu zu verdienen. Gartenpflege bei Verwandten oder die wöchentliche Autowäsche des Familienwagens sind nur zwei Beispiele von vielen. Auch regelmäßige Besuche bei den Großeltern können kleine Wunder auf deinem Sparbuch bewirken.
Bekommst du kein Taschengeld oder benötigst dieses für andere wichtige Dinge, so ist eine weitere Möglichkeit zur Finanzierung des Führerscheines, sich das Geld für die Fahrschule und den Führerschein von den Eltern zu borgen, wenn es die finanzielle Situation zulässt. Überlege dir aber vor dem Gespräch gut, woher du das Geld für die Rückzahlung nehmen willst, um eine konkrete Vereinbarung bezüglich der Raten treffen zu können. Machst du eine Lehre und bekommst bereits einen kleinen Lohn, besprich mit deinen Eltern, welche Summe du selbst zur Seite legen kannst und welche Summe du noch benötigst.
Die nächste Variante, wie du zum ersehnten Führerschein und ersten Auto kommen kannst, ist die Beantragung eines Führerschein-Kredits.
Dieser wird von einigen Fahrschulen angeboten, die natürlich über die oft begrenzten Mittel Jugendlicher Bescheid wissen. Im Hintergrund solcher Kredite stehen Kreditinstitute, also Banken und Sparkassen. Vor Beantragung eines Kredites musst du dir die benötigte Summe
genau überlegen. Möchtest du nur den Führerschein machen, oder soll das erste Auto gleich mitfinanziert werden? Dann setzt sich die Summe aus den Kosten der Fahrschule für theoretische und praktische Ausbildung, den Prüfungsgebühren und dem Preis für dein erstes
Wunschauto, inklusive Anmeldung und Versicherung, zusammen.
Bewegt sich die benötigte Summe in einem Rahmen von 2.500,- bis 7.500,- Euro, so bieten hier viele Kreditinstitute sogenannte Klein- oder Mikrokredite an. Diese haben den Vorteil, dass dir niedrigere Zinsen als bei normalen Krediten berechnet werden, und die Raten relativ klein
gehalten werden können. Kreditinstitute verlangen jedoch, wie bei jedem Kredit, Sicherheiten für das verliehene Geld.
Befindest du dich noch in der Ausbildung oder mitten im Studium, hast du dir verständlicherweise noch keine Sicherheiten erarbeiten können, die von einem Kreditinstitut akzeptiert werden. Daher wird die Bank oder Sparkassen einen Bürgen verlangen, jemanden,
der den Kreditantrag mitunterschreibt und für die Kreditschulden einsteht, wenn du die Raten nicht zahlen kannst.
Und auch beim Führerschein-Kredit gilt, dass du dir vorher genau überlegen musst, welche Summe du monatlich zurückzahlen kannst, ohne dich in weitere Schulden zu stürzen.
Entscheidest du dich für die Variante Fahrschule und Führerschein über einen Kredit zu finanzieren, solltest du von Beginn an nach einer Fahrschule suchen, die diese Möglichkeit anbietet und sich um alles kümmert, dir also die Kreditformalitäten abnimmt. Bei diesem Führerschein-Kredit werden dir oft mehrere Rückzahlungsmodelle angeboten. Du kannst dich für eine kürzere Laufzeit mit höheren Raten entscheiden, oder du möchtest lieber weniger Geld monatlich zurückzahlen, dafür aber über eine längere Zeit.
Führerschein-Finanzierung über das AMS
Bist du arbeitslos, kannst du beim AMS (Arbeitsmarktservice) um eine Finanzierung deines Führerscheines ansuche, jedoch gibt es hier keine generellen Richtlinien. Solch eine Finanzierung ist im Einzelfall möglich, wird aber von Fall zu Fall entschieden.
Wohnst du in einer Großstadt, wirst du wahrscheinlich wenig Erfolg mit deinem Ansuchen zur Finanzierung eines B-Führerscheins haben. Es gibt genügend freie Jobs und die Arbeitsstätten sind in der Stadt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln meist leicht zu erreichen. Der
Antragsgrund, dass du den Führerschein unbedingt brauchst um zu deinem Arbeitsplatz zu
kommen, gilt hier also nicht.
In Großstädten werden eher nur Sonderfälle genehmigt, zum Beispiel, wenn du einen Job als Gabelstaplerfahrer annimmst. Hier brauchst du natürlich einen Gabelstaplerführerschein und kannst oftmals mit Zuschüssen rechnen. Wohnst du in einem kleineren Ort und kannst deine Arbeitsstätte nur unter sehr schwierigen Bedingungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen, so ist ein Ansuchen um Finanzierung
des Führerscheines sicher sinnvoll.
Generell gilt für Finanzierungsansuchen betreffend Führerschein beim AMS, dass du eine schriftliche Einstellzusage einer Firma vorweisen musst. Außerdem ist unbedingt anzuraten, dass du persönlich beim AMS vorsprichst, denn nur so hast du die Chance, den zuständigen
Referenten von der Notwendigkeit des Zuschusses zu überzeugen.
Jugendtausender in Kärnten
Wohnst du in Kärnten, und bist zwischen sechzehn und achtzehn Jahre alt, hast du Anspruch auf den sogenannten „Jugendtausender“. Er ist für Wohnraumschaffung, Ausbildung oder Führerschein gedacht. Du musst die Ausgaben für deinen Führerschein mit einer Rechnung
belegen und bekommst dann die Hälfte der Kosten ersetzt.
Finanzierung nach einer REHA
Befindest du dich nach einem schweren Unfall in Rehabilitation und musst aus gesundheitlichen Gründen einen Berufswechsel vornehmen bei dem ein Führerschein erforderlich ist, wird dieser in der Regel im Zuge der REHA übernommen. Bist du gehbeeinträchtigt, kannst du beim Sozialversicherungsträger um einen Zuschuss oder um die Übernahme der Fahrschulkosten ansuchen. Voraussetzung ist, dass es sich um eineschwere, dauernde Gehbeeinträchtigung handelt, du noch keinen Führerschein besitzt, aber
unbedingt ein Auto benötigst.
Gehörst du zu den „Begünstigt Behinderten“, hast eine Anstellung im Außendienst und benötigst daher beruflich bedingt ein Auto, kannst du beim Bundessozialamt um einen Zuschuss zu den Fahrschulkosten ansuchen.
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